IGTM

International Society for the Study of Medieval Theology

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International Society for the Study of Medieval Theology

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For English translation: see below

 

Version / Stand: 13.08.2011

§ 1 Name, Ziel und Sitz

1. Der Verein führt den Namen “Internationale Gesellschaft für theologische Mediävistik e.V.” (im Folgenden: die Gesellschaft). Er dient der Förderung von Wissenschaft und Forschung, insbesondere der Erforschung des Mittelalters unter besonderer Berücksichtigung der im weitesten Sinne theologischen Aspekte dieses Zeitalters. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.

2. Die Gesellschaft zielt auf den wissenschaftlichen Austausch zum Zweck der Förderung von Forschung und Lehre im Bereich der theologischen Mediävistik. Sie vertritt die Anliegen der Disziplin gegenüber staatlichen, kirchlichen und anderen Stellen, die mit wissenschaftsorganisatorischen Fragen befaßt sind. Sie kooperiert mit anderen mediävistischen Forschungseinrichtungen, Gesellschaften und Vereinen. Sie bemüht sich um die Förderung der Kooperation zwischen den Forschenden der eigenen Disziplin und ihrer Teildisziplinen, insbesondere der Kirchen- und Theologiegeschichte und ihrer Teildisziplinen (insbesondere der Exegesegeschichte, der Spiritualitäts- und Frömmigkeitsgeschichte, der Liturgiegeschichte, der Historischen Kanonistik und der Sermonesforschung) und fördert den interdisziplinären Austausch mit den Forschenden der anderen mediävistischen Disziplinen, insbesondere der Geschichtswissenschaft, der Historischen Hilfswissenschaften, der Philosophiegeschichte, der Kunstgeschichte, der Musikgeschichte und der historischen Sprach- und Literaturwissenschaften.

3. Der Sitz des Vereins ist Frankfurt am Main.

4. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

5. Der Verein ist in das Vereinsregister eingetragen.

 

§ 2 Tätigkeiten

1. Die Gesellschaft veranstaltet jährlich eine Jahrestagung. Im Rahmen der Tagung soll über aktuelle Forschungsprojekte berichtet und insbesondere Nachwuchsforscherinnen und -forschern die Möglichkeit geboten werden, ihre Arbeit vorzustellen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

2. Die Gesellschaft hat folgende Publikationsorgane: Archa Verbi und Archa Verbi Subsidia.

3. Die Gesellschaft organisiert Fachtagungen zu aktuellen Forschungsthemen.

4. Die Gesellschaft strebt die Entwicklung von weiteren wissenschaftlichen Förderungsinstrumenten für die Forschung im Bereich der theologischen Mediävistik an.

5. Durch die Tätigkeit für die Gesellschaft darf kein Mitglied in unverhältnismäßiger Weise begünstigt werden (vgl. § 4 (3)).

 

§ 3 Mitgliedschaft

1. Jede Einzelperson, die im Bereich der theologischen Mediävistik forscht und/oder die Ziele der Gesellschaft unterstützt, kann Mitglied der Gesellschaft werden. Die Person bittet beim Vorstand um Aufnahme. Der Vorstand entscheidet mit einfacher Mehrheit über die Aufnahme.

2. Mediävistische Institute und andere Institutionen können auf Antrag als korporative Mitglieder aufgenommen werden. Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand mit einfacher Mehrheit. Korporative Mitglieder nehmen ihre Mitgliedsrechte durch ihren jeweiligen Vorsitzenden oder seine Stellvertreter wahr und erfüllen ihre Mitgliedspflichten in gleicher Weise.

3. Der Austritt erfolgt durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Vorstand.

4. Die Mitgliedschaft endet ferner durch Tod, bei korporativen Mitgliedern durch Auflösung ihrer Institution, oder durch Streichung. Wenn der Mitgliedsbeitrag für mehr als ein Jahr nicht entrichtet wurde, kann der Vorstand die Mitgliedschaft streichen; die erfolgte Streichung muß dem Mitglied schriftlich mitgeteilt werden.

5. Die Mitgliederversammlung entscheidet mit Zweidrittelmehrheit über den Ausschluß eines Mitglieds der Gesellschaft. Der entsprechende Tagesordnungspunkt muß in der Tagesordnung der Migliederversammlung enthalten sein.

 

§ 4 Mitgliedsbeitrag und Mittel der Gesellschaft

1. Den Mitgliedsbeitrag setzt die Mitgliederversammlung fest.

2. Der Mitgliedsbeitrag ist jährlich im Voraus bis zum 31. Januar zu zahlen.

3. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.

4. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

 

§ 5 Organe der Gesellschaft

1. Die Organe der Gesellschaft sind die/der Vorsitzende, die weiteren Mitglieder des Vorstands und die Mitgliederversammlung.

 

§ 6 Vorsitzender

1. Die/der Vorsitzende der Gesellschaft wird von der Mitgliederversammlung für drei Jahre gewählt. Ihr/Ihm stehen die übrigen Mitglieder des Vorstandes zur Seite. Wiederwahl ist möglich. Sie/Er vertritt die Gesellschaft gerichtlich und außergerichtlich.

2. In einem eigenen Wahlgang wird ein Ersatz-Vorsitzender gewählt, der im Falle des vorzeitigen Ausscheidens des Vorsitzenden dessen Funktionen für die Dauer der restlichen Amtsperiode in vollem Umfang übernimmt.

 

§ 7 Vorstand

1. Der Vorstand besteht aus der/dem Vorsitzenden, und drei weiteren Vorstandsmitgliedern.

2. Die drei weiteren Vorstandsmitglieder werden von der Mitgliederversammlung für drei Jahre gewählt. Sie sollen nach Möglichkeit verschiedenen Teildisziplinen der theologischen Mediävistik die interdisziplinäre Ausrichtung der Gesellschaft spiegeln. Wiederwahl ist möglich.

3. Der Vorstand wählt aus seinen Reihen die/den Geschäftsführer/-in (Secretary), die/den Schatzmeister/-in (Treasurer) und die/den Schriftführer/-in (Publication Manager).

4. Die Organisatoren von Tagungen der IGTM werden für die Dauer der Tagungsvorbereitung in den Vorstand kooptiert. Gibt es mehrere Organisatoren, so bestimmen diese unter sich das zu kooptierende Vorstandsmitglied. Die Kooptierung muß im Einvernehmen mit dem gewählten Vorstand erfolgen. Kooptierte Vorstandsmitglieder sind nicht entlastungspflichtig.

5. Die Mitgliederversammlung kann dem Vorstand einen wissenschaftlichen Beirat zur Seite stellen. Seine Mitglieder sollen nach Möglichkeit die verschiedenen Teildisziplinen der theologischen Mediävistik repräsentieren.

6. Die Entlastung des Vorstandes erfolgt durch die Mitgliederversammlung jährlich in der Mitgliederversammlung.

7. In einem separaten Wahlgang werden bis zu drei Ersatz-Vorstandsmitgliedern gewählt, die im Falle des vorzeitigen Ausscheidens von Vorstandsmitgliedern in den Vorstand nachrücken und die Funktionen des ausgeschiedenen Mitglieds für die Dauer der restlichen Amtsperiode in vollem Umfang übernehmen. Es rückt jeweils das Ersatzmitglied nach, das die meisten bzw. nächstmeisten Stimmen erhalten hat.

 

§ 8 Mitgliederversammlung

1. Die ordentliche Mitgliederversammlung findet im Rahmen der Jahrestagung statt. Die ordentliche Mitgliederversammlung beschließt Ort und Zeitpunkt der jeweils nächsten Jahrestagung. Ist der Beschluß aus organisatorischen Gründen nicht umzusetzen, kann der Vorstand einstimmig einen neuen Ort und Zeitpunkt festlegen, über die er die Mitglieder umgehend, spätestens jedoch vier Wochen vor der Jahrestagung, informiert.

2. Erfordern es die Belange der Gesellschaft, etwa weil Wahlen oder Satzungsänderungen notwendig werden, so kann der Vorstand eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen. Auf schriftliches Verlangen von wenigstens einem Drittel der Mitglieder ist eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen.

3. Zu allen Mitgliederversammlungen lädt der Vorstand vier Wochen vor der Mitgliederversammlung schriftlich oder per E-Mail unter Vorschlag einer Tagesordnung ein.

4. Die Mitgliederversammlung ist beschlußfähig, wenn satzungsgemäß eingeladen wurde.

5. Die Mitgliederversammlung beschließt mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder. Korporative Mitglieder haben eine Stimme.

6. Wahlen erfolgen in geheimer Abstimmung mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder und müssen in der mit der Einladung versandten Tagesordnung angekündigt sein. Briefwahl ist möglich.

7. Satzungsänderungen bedürfen einer Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder und müssen in der mit der Einladung versandten Tagesordnung angekündigt sein.

8. Über die Beschlüsse der Vorstandssitzungen sowie der Mitgliederversammlungen ist ein Protokoll anzufertigen, das vom Versammlungsleiter und dem Protokollanten unterzeichnet wird. Die Protokolle der Mitgliederversammlung werden den Mitgliedern per E-Mail oder per Post zugesandt. Die Mitglieder haben das Recht der Einsicht in Protokolle der Vorstandssitzungen und die übrigen, die Führung der laufenden Geschäfte betreffenden Unterlagen des Vereins während der Mitgliederversammlungen.

 

§ 9 Rechnungsprüfung

Die Mitgliederversammlung wählt jeweils für die Dauer eines Jahres eine/n Rechnungsprüfer/-in, die/der die Buchführung der Gesellschaft prüft und der Mitgliederversammlung berichtet. Die Entlastung der/des Schatzmeisters/-meisterin erfolgt durch die Mitgliederversammlung auf Empfehlung der /des Rechnungsprüfers/-in.

 

§ 10 Gemeinnützigkeit

Die Gemeinnützigkeit wurde mit Bescheid des Finanzamtes Frankfurt am Main III vom 3.6.2002 (45 242/02-K29) vorläufig anerkannt. Eintrag im Vereinsregister Frankfurt am Main: VR 12417.

 

§ 11 Auflösung

1. Die Gesellschaft ist aufzulösen, wenn sie weniger als sieben Mitglieder hat.

2. Das Vermögen der Gesellschaft fällt bei Auflösung oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke an den Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen e.V., Offenbacher Landstr. 224, D-60599 Frankfurt am Main, der es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat, insbesondere für Zwecke des Lehrstuhls für Geschichte der Philosophie und der Theologie im Mittelalter an der gleichnamigen Hochschule.

 

Die vorliegende Satzung wurde einstimmig beschlossen auf der Gründungsversammlung am 20. April 2002 in Frankfurt am Main, geändert durch einstimmigenVorstandsbeschluß am 13.6.2002. Zur Satzungsänderung zum Zwecke der Anerkennung der Gemeinnützigkeit und zum Eintrag in das Vereinsregister wurde der Vorstand ermächtigt durch die Gründungsversammlung. Diese Änderungen wurden bestätigt und ergänzt durch Beschluß der Mitgliederversammlung am 3.5.2003.

Die vorliegende Satzung enthält des weiteren die von der ordentlichen Mitgliederversammlung am 25.7.2007 und am 25.6.2019 einstimmig beschlossenen Änderungen.

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English translation of the statutes of the IGTM (Satzung der IGTM)

 

Version: June 25th 2019

 

§ 1 Name, objective and registered office

1. The name of the society is “Internationale Gesellschaft für Theologische Mediävistik” (hereafter referred to as IGTM). The IGTM serves the promotion of science and research, especially research into the Middle Ages, with special regard to the theological aspects of this age in the broadest sense. The IGTM exclusively pursues non-profit objectives, according to the chapter “tax-privileged purposes” (Steuerbegünstigte Zwecke) of the tax code.

2. The IGTM aims at scientific exchange for the purpose of promoting research and teaching in the field of theological medieval studies. It represents the interests of the discipline in relation to state, church and other authorities that are occupied with matters of scientific organisation. It cooperates with other medieval research institutions and societies. It furthers cooperation between researchers and their disciplines and subdisciplines, especially church history and the history of theology as well as their subdisciplines (notably the history of exegesis, the history of spirituality and piety, the history of liturgy, the history of canon law, and sermon studies) and furthers the interdisciplinary exchange with researchers from other medieval disciplines, notably history, historical auxiliary sciences, history of philosophy, art history, music history, as well as historical linguistics and literary studies.

3. The registered office of the IGTM is in Frankfurt am Main.

4. The IGTM is a non-profit organisation; it does not primarily pursue economic purposes.

5. The IGTM is listed in the register of German associations (Vereinsregister).

 

§ 2 Activities

1. The IGTM organises an annual conference. The objective of the conference is to report about recent research projects and to give junior researchers the possibility to present their work and exchange their experiences.

2. The IGTM has the following publication organs: Archa Verbi and Archa Verbi Subsidia.

3. The IGTM organises specialist conferences about current research topics.

4. The IGTM strives to develop further scientific support measures for research in the field of theological medieval studies.

5. Activities for the IGTM must not result in any disproportionate preferential treatment towards any member (vgl. § 4 (3)).

 

§ 3 Membership

1. Every individual person who conducts research in the field of theological medieval studies and/or supports the objectives of the IGTM, can become a member of the Society. The person asks the board for his or her admission into the IGTM. The board decides by a simple majority.

2. Medieval institutes and other institutions can become corporative members upon application. The board decides upon the application by a simple majority. Corporative members exercise their membership rights through their respective chairperson or their substitute. They fulfil their membership duties in the same way.

3. Members may cancel their membership from the IGTM by sending a written declaration to the board.

4. Furthermore, the membership ceases upon the death of the member, or by dissolution of the organisation concerning corporative members, or by cancellation. If a member does not pay the membership fee for more than one year, the board may cancel the membership; the cancellation must be reported to the member in written form.

5. The general assembly decides upon the cancellation of the member by a two-thirds majority. The respective agenda item must be included on the agenda of the general assembly.

 

§ 4 Membership fee and financial means of the IGTM

1. The general assembly sets the membership fee.

2. The membership fee must be paid annually in advance until January 31st:

3. Financial means of the IGTM may only be used for its statutory purposes. The members do not receive any monetary support from the IGTM.

4. Any preferential treatment through expenses that do not serve the statutory purposes of the IGTM or through disproportionately high compensations is prohibited.

 

§ 5 Organs of the IGTM

1. The organs of the IGTM are the chairperson, the further members of the board and the general assembly.

 

§ 6 Chairperson

1. The chairperson of the IGTM is elected by the general assembly for a period of three years. The other members of the board support him or her. Reelection is possible. He or she represents the Society judicially and extrajudicially.

2. A deputy-chairperson, who takes over the functions of the chairperson in case of his or her termination of activities for the rest of the term, is elected in a separate ballot.

 

§ 7 Board

1. The board is composed of the chairperson and three more board members.

2. Three more board members are elected by the general assembly for a term of three years. As far as possible, they should represent different subdisciplines of theological medieval studies and therefore underline the interdisciplinary orientation of the Society. Reelection is possible.

3. The board elects the Secretary, the Treasurer and the Publication Manager from amongst its members.

4. The organisers of IGTM-conferences are co-opted into the board for the duration of the conference preparation. If there are several organisers, they decide upon the co-opting board member. The co-optation must be done in agreement with the elected board. There is no obligation of discharge for co-opted board members.

5. The general assembly can set up a scientific advisory board to support the board. As far as possible, its members should represent different subdisciplines of theological medieval studies.

6. The general assembly annually discharges the board in its general assembly.

7. Up to three deputy board members are elected in a separate ballot, who move up to the board in case of premature termination of activities of board members and take over the functions of the former member for the rest of the term. The deputy member with the most or the second most votes will move up to the board.

 

§ 8 General assembly

1. The general assembly takes place at the annual general conference. The general assembly decides upon the place and date of the next general conference. If the resolution cannot be carried out for organisational reasons, the board may unanimously determine a new place and date. The board must inform the members immediately, but at least four weeks before the annual general conference.

2. If the affairs of the IGTM require to do so, for instance because elections or changes of the statutes are necessary, the board may convene an extraordinary assembly. An extraordinary assembly must be convened upon written request from at least one third of the members.

3. For every general assembly, the board sends out an invitation including a proposed agenda in written or e-mail form four weeks before the assembly

4. The general assembly is quorate if the members were invited according to the statutes.

5. The general assembly decides by a simple majority of the present members. Corporative members have one vote.

6. Elections are conducted anonymously by a simple majority of the present members. They must be announced in the agenda that was sent out with the invitation. Postal vote is possible.

7. Changes of the statute require a two-third majority of the present members. They must be announced in the agenda that was sent out with the invitation.

8. Minutes must be kept about the resolutions of the board meetings and the general assembly. The protocol must be signed by the chairperson of the meeting and the recorder. The members receive the protocols of the general assembly by e-mail or by mail. The members have a right to consult the protocols of the board meetings and other documents concerning the current affairs of the IGTM during the general assembly.

 

§ 9 Audit

The general assembly elects an auditor for the term of one year, who examines the accounting of the IGTM and reports to the general assembly. The discharge of the treasurer is conducted by the general assembly upon recommendation of the auditor.

 

§ 10 Non-profit status

The non-profit status was provisionally declared by decree of the finance authority (Finanzamt) Frankfurt am Main III on June 3rd 2002 (45 242/02-K29). Listed in the register of associations Frankfurt am Main: VR 12417.

 

§ 11 Dissolution

1. The Society is to be dissolved if there are less than seven members.

2. In case of dissolution or lapse of tax-privileged purposes, the assets of the Society shall pass to the Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen e.V., Offenbacher Landstr. 224, D-60599 Frankfurt on Main. The assets may be used exclusively for non-profit purposes, especially for the purposes of the professorial chair of philosophy and theology in the Middle Ages at said university.

 

These statutes were adopted unanimously at the founding assembly on April 20th 2002 in Frankfurt am Main, amended by unanimous resolution of the board on June 13th 2002. The board was authorised by the founding assembly to change the statute for the purpose of recognition as a non-profit organisation and for the listing in the register of associations. These changes were confirmed and amended by resolution of the general assembly on May 3rd 2003.

Furthermore, this statute contains the amendments that were unanimously decided by the general assembly on July 25th 2007 and June 25th 2019.

 

Disclaimer: No rights can be derived from this English translation of the original document in German (‘Satzung der IGTM’ - see above).

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